Dublin City University
Vollständiger Name: Dublin City University
Land: Irland
Website: www.dcu.ie/psychology/overview
Die Dublin City University (DCU) ist Irlands innovativste Universität und zählt weltweit zu den besten jungen Universitäten. Die Mission der Universität ist es, Leben und Gesellschaft durch Bildung, Forschung, Innovation und Engagement zu verändern. Die DCU verfolgt innovative Bildungsansätze und bietet multidisziplinäre Studiengänge an. Das ermutigt Studierende ihre akademischen Fähigkeiten im Arbeitsumfeld und durch Community-Engagement-Programme in die Praxis umzusetzen. Die DCU leitet eine weltweite Initiative für altersfreundliche Universitäten (AFU), ist Gründungsmitglied des Pakts für den demografischen Wandel und Mitglied der Europäischen Innovationspartnerschaft für aktives und gesundes Altern. Die School of Psychology (SoP) verfügt über eine florierende Forschungsgemeinschaft, die von international anerkannten und extern finanzierten Forschern mit modernster Ausstattung geleitet wird. Die Universität verfügt über eine hervorragende Erfolgsbilanz in der angewandten, multidisziplinären und transnationalen Forschung mit Auswirkungen auf das individuelle und gesellschaftliche Wohlbefinden. Die Forschungsgruppe ist an mehreren nationalen sowie internationalen Forschungsprojekten im Bereich von kognitiver Beeinträchtigung und Demenz beteiligt, einschließlich der JPND Actifcare-Studie und des National Dementia Registry Projekt. Zusätzlich kann die Universität studentische Forscher vorweisen, die sich mit Demenz bei jungen Menschen, unterstützender Technologie und dem Einsatz virtueller Realität in Beziehung mit Demenz befassen. Besuchen Sie die Website für weitere Information.
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Gruppo SPES
Vollständiger Name: Gruppo SPES
Land: Italien
Website: www.gruppospes.it
Die Gruppo SPES verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung im privaten und öffentlichen Gesundheitswesen in Trentino, einer kleinen Region im Norden Italiens. Seit 2002 wächst die Organisation stetig, um eine Optimierung des Managements aller Dienstleistungen im Zusammenhang mit den Aktivitäten im Bereich der häuslichen Pflege zu gewährleisten. Die Wohndienste der Gruppe zeichnen sich durch mehr als 400 Mitarbeitende aus, darunter Verwaltungspersonal, medizinisches und pflegerisches Personal, Physiotherapeut*innen, Psycholog*innen und Pädagog*innen, die auf die Gesundheitsversorgung älterer Menschen und Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen spezialisiert sind. Seit 2017 ist die Gruppo SPES Teil eines experimentellen Projekts mit dem Titel “Behavioral and constructivist management of neurodegenerative disorders”. Das von Dr. Marianna Riello geleitete Projekt bezieht sich auf die Implementierung umweltfreundlicher Aspekte, auf die Diagnosestellung verschiedener Formen von Demenz und verbleibende kognitive Fähigkeiten von Menschen mit Demenz, die Entwicklung von Verhaltenstechniken zur Behandlung von Demenz und die Ausbildung von Gesundheitspersonal sowie die Unterstützung von Familienmitgliedern. Die Gruppe ist in Zusammenarbeit mit der Universität von Trient und Verona auch an mehreren nationalen Forschungsprojekten zur Behandlung von durch COVID-19-Pandemie ausgelösten psychischen Symptomen bei Pflegepersonen in Norditalien beteiligt.
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Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Vollständiger Name: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Land: Deutschland
Website: www.medizin.uni-halle.de/einrichtungen/institute/gesundheits-und-pflegewissenschaft
Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) bietet ein breites Spektrum an Studiengängen in den Bereichen Geistes-, Sozial-, Natur- und Medizinwissenschaften an. Die älteste und größte Universität in Sachsen-Anhalt entstand 1817 durch die Fusionierung der Universität Wittenberg (gegründet 1502) mit der Friedrichs-Universität Halle (gegründet 1694). Heute hat die Universität etwa 20.000 Studierende und 340 Professorinnen und Professoren. Das Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft ist Teil der medizinischen Fakultät. Mehr als 40 Forschende beteiligen sich an Forschungsprojekten zu den verschiedensten Themen, variierend von Hebammenstudien bis zur Altenpflegeforschung. Ein Forschungsschwerpunkt ist die Entwicklung und Bewertung komplexer Interventionen. Es wurden Interventionsprogramme für Langzeitpflegeeinrichtungen entwickelt, die sich mit verschiedenen klinischen Problematiken befassen, wie der Anwendung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen oder der Gabe von Antipsychotika bei Demenz in Pflegeheimen. Die Forschung im Bereich der Pflege und Versorgung bei Demenz kristallisierte sich als Kernthema bei Projekten heraus, z. B. mit Themen bezüglich des Zugang zu professioneller Unterstützung bei Demenz, dem Übergang von der Häuslichkeit ins Pflegeheim oder gezielten Aktivitäten zur Gewaltprävention.
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Universität Maastricht
Vollständiger Name: Maastricht University
Land: Niederlande
Website: www.maastrichtuniversity.nl – www.alzheimercentrumlimburg.nl
Die Universität Maastricht (UM) ist die internationalste Universität in den Niederlanden und gilt als eine der besten jungen Universitäten der Welt. Die Universität zeichnet sich durch ein innovatives Bildungsmodell, internationalen Charakter und einen multidisziplinären Ansatz in Forschung und Lehre aus. Eines der bemerkenswerten Forschungsinstitute an der Fakultät für Gesundheit, Medizin und Biowissenschaften der UM ist die Schule für psychische Gesundheit und Neurowissenschaften (MHeNS). Diese Abteilung schließt eine Nische im komplexen Zusammenspiel zwischen grundlegenden Forschungen zu Gehirnmechanismen, Gehirn- und neurokognitiven Funktionen und Psychopathologie, wobei der Schwerpunkt auf vorherrschenden psychiatrischen, neuropsychiatrischen und neurologischen Zuständen liegt. Das Alzheimer Center Limburg (ACL) innerhalb von MHeNS verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit Forschungsprojekten und praktisches Fachwissen auf dem Gebiet der Demenz, der Frühdiagnostik und der psychosozialen Interventionen. Die Forschungsgruppe der Universität Maastricht ist Teil großer nationaler und internationaler Netzwerke im Bereich der Demenz, einschließlich des größten europäischen Netzwerks für psychosoziale Aspekte bei Demenz – Interdem. Darüber hinaus ist die Gruppe an mehreren nationalen sowie internationalen Forschungsprojekten beteiligt, wie der JPND Actifcare-Studie, aber auch an Bildungs- und Ausbildungsprojekten, darunter das ERASMUS+ Projekt Sidecar und dem Marie-Curie-Ausbildungsnetzwerk DISTINCT. Besuchen Sie die Website für weitere Information und eine vollständige Übersicht der Projekte.
Social IT
Vollständiger Name: Social IT
Land: Italien
Website: www.socialit.it
Social IT ist ein innovatives Unternehmen, das Informations- und Kommuikations-Lösungen für das Management von Sozial- und Gesundheitsdiensten entwickelt. Ihre Mission ist es, Spitzentechnologieprojekte zu verwirklichen, mit dem Ziel ein Höchstmaß an Effizienz und Effektivität im Prozess der Leistungserbringung zu erreichen. Beim Einsatz von Informations- und Kommunikationstechologie-Tools ist zu gewährleisten, das die Endnutzer und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt werden. Die hochspezialisierten Mitarbeitenden von Social IT sind bestrebt technologisch fortschrittliche Lösungen zu untersuchen und zu entwickeln, um diese für die jeweiligen Wohlfahrtsorganisationen bereitzustellen. Integrierte Software und innovative Informations- und Kommunikations-Tools können das Management von Prozessen vereinfachen und beschleunigen. Fehler können vermieden werden, Zeit und Ressourcen werden gespart und gleichzeitig wird die Qualität der Dienstleistung verbessert. Dies wirkt sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger aus. Die Social IT hat ein stetiges Fachwissen entwickelt, um die angemessensten und qualitativ hochwertigsten Lösungen bereitzustellen, die Effizienz der Sozial- und Gesundheitssysteme zu fördern und das Leben der Patienten zu verbessern. Des Weiteren verfügt Social IT auch über umfangreiche Erfahrungen in EU-Projekten, hauptsächlich in E+ und H2020-Förderprogrammen, durch die es ermöglicht wird, intensive Forschungs- und Innovationsprozesse weiterzuentwickeln und bahnbrechende Informations- und Kommunikations-Instrumente zur Unterstützung von bestimmter Personengruppen zu entwickeln (z.B. Menschen mit Demenz, Menschen mit Autismus, Menschen mit geistigen Behinderungen).
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